Alarmanlagen geprüft von der Stiftung Warentest

Gerade in der Urlaubszeit will man vor Einbrechern Hab und Gut geschützt haben. Selbst-Bausätze sind, laut Stiftung Warentest meist mit Sicherheitslücken bestückt und teilweise sehr kompliziert.
Es gibt nach einem Einbruchsversuch, der mit Bewegungsmeldern oder Glasbruchmeldern oder Türmelder angezeigt wird, zwei Möglichkeiten: die Alarmanlage gibt ein Signal an die Telefonanlage und damit aufs Handy, gleichzeitig oder auch unterdrückt wird eine akustische und optische Meldeanzeige direkt am Haus geschaltet. Gute Alarmanlagen werden von der Firma ABUS, Telenot, Eimsig, Grothe und Gira angeboten und nach VDS oder guten Sicherheitskriterien von Fachunternehmen wie ikratos installiert.

Bei diesen Profianlagen gibt es technische Lösungen gegen falschen Alarm. Bevor Bewohner einen alarm­gesicherten Über­wachungs­bereich betreten, müssen sie die Anlage entschärfen. Fachleute nennen diese Funktion „Zwangs­läufigkeit“. Wer das Deaktivieren vergisst, tappt in den Überwachungs­bereich. Schnell kann es passieren, dass Mensch oder Tier ungewollt Alarm auslösen. Falls Nachbarn die Polizei alarmieren, droht eine Rechnung für die Einsatzkosten.
Gute Anlagen müssen von qualifizierten Unternehmen, wie ikratos eingebaut und zertifiziert werden. Mehr Informationen in Energiesprechstunden bzw. direkt in Weissenohe.

Willi Harhammer

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