Welche Förderungen gibt es 2015 für Energiesparhäuser?

Hat man kein Geld zum Verschenken übrig, so sollte man, möchte man sich ein Eigenheim zulegen, darauf achten, dass es sich um ein Energiesparhaus handelt. Für ein solches gibt es unterschiedliche Fördermöglichkeiten, die zur Verfügung stehen und durch die man sehr profitieren kann. So lohnt sich ein Bau, vor allem wenn es sich um ein Energiesparhaus handelt, ganz besonders. Zu den Vorteilen gehören, neben den relativ geringen Betriebskosten auch die unterschiedlichen Förderungen. Verschiedene Modelle der Energiehäuser findet man unter http://www.haus-xxl.de. Am bekanntesten, bei den Bauherren, ist die KfW- Kreditanstalt für Wiederaufbau. Benötigt man Hilfe beim Finden der geeigneten Fördermittel, so stehen Verbraucherzentralen und Baufinanzierungsexperten hilfreich bereit.

So sehen die Förderungen aus

Zu den bekanntesten Fördermöglichkeiten gehört die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Hier kann man vergünstigte Kredite erhalten. Die Höhe des Kredites richtet sich nach der Effektivität der Energieeinsparung. Die Kreditangebote liegen hierbei teilweise um einiges unter den Angeboten, die bei normalen Baukrediten veranschlagt werden. Zudem gibt es auch von den einzelnen Ländern Förderprogramme. So kann nicht nur die bundeseigene Kreditanstalt günstige Kredite bewilligen. Auch in den jeweiligen Bundesländern wird durch spezielle Baukredite gelockt. Die Kredite und Förderungen sind oftmals ganz speziell für Familien ausgelegt. Des Weiteren stehen Förderungen der Kommunen zur Verfügung. Je nach den unterschiedlichen Programmen gibt es verschieden hohe Zuschüsse. Ansprechpartner sind hierbei die Gemeinden und Städte.

Weitere Möglichkeiten zu sparen

Neben den vergünstigten Krediten für den Bau eines Energiesparhauses gibt es noch weitere Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung zu erhalten. Hierbei handelt es sich zwar nicht direkt um Fördermöglichkeiten, jedoch um finanzielle Unterstützungen. So können unter anderem die Rechnungen von Handwerkern beim Finanzamt eingereicht werden. Sowohl für Modernisierungs- als auch für Reparaturrechnungen bis zu 1200 Euro Höhe ist dies möglich. Allerdings muss es sich hierbei um ein bereits bestehendes Energiesparhaus handeln. Zudem gibt es weitere BAFA-Zuschüsse. Hierbei handelt es sich um das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Hier erhält man ebenso Modernisierungszuschüsse für regenerative Energiequellen. Biomasseheizungen, Wärmepumpen und Solarkollektoren werden hier gefördert.

Die Förderung für alle

Durch diese unterschiedlichen Fördermittel, die für Bauherren zur Verfügung stehen, wird es um einiges leichter, ein eigenes Energiesparhaus zu bauen. Hierdurch kann einiges gespart werden. Zudem bieten Energiesparhäuser weitere finanzielle Vorzüge, da auch die Betriebskosten geringen ausfallen.

Willi Harhammer

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