Bald in Nürnberg: Der Film DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY

Der Film DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY ist ein kraftvolles Plädoyer für
den sofortigen Umstieg auf erneuerbare Energien. Er entwickelt kein Schreckensszenario- etwa über die Folgen des Klimawandels -, sondern zeigt mithilfe Mut machender Beispiele und engagierter Persönlichkeiten aus aller Welt, wie der vollständige Wechsel von Erdöl, Gas, Kohle und Atomkraft zu Wind-, Wasser- und Solarkraft gelingen kann – gegen die Widerstände mächtiger Konzerne.
Dabei geht es nicht nur darum, die Energiequellen auszutauschen, sondern um einen
radikalen Strukturwandel: Strom und Wärme werden nicht mehr von Großkonzernen
in riesigen Raffinerien und Kraftwerken produziert, sondern dezentral für einzelne Familien, Dörfer oder Regionen. Gehandelt wird nicht mehr mit Rohstoffen, sondern mit
Technologie, denn im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen sind Wind, Sonne und
Wasser für alle kostenlos zugänglich. Ihre Energie muss aber mit modernster Technik
verfügbar gemacht werden. “Das jetzige Energiesystem ist am Ende,” sagt Hermann Scheer, Vorstand des Weltrats für erneuerbare Energien, Träger des alternativen Nobelpreises, Mitglied des Bundestages und einer der Hauptprotagonisten des Films. “Das neue System der Energie-Autonomie steht vor dem Durchbruch.” Es wird die Energieversorgung unabhängiger machen und demokratisieren und der Weltbevölkerung mehr Gerechtigkeit bringen. Die Wirtschaft wird sich darauf einstellen (müssen). Scheer: “Wir stehen vor dem größten Strukturwandel der Wirtschaft seit Beginn des Industriezeitalters.” Das ist die 4. Revolution. Nach der landwirtschaftlichen, der industriellen und der Informations-Revolution. Los Angeles strotzt vor Energie – aus knappen Brennstoffen
Die amerikanische Metropole Los Angeles bei Nacht: ein riesiges buntes Lichtermeer. Endlose Verkehrsströme, die sich wie rot und gelb leuchtende Stränge über die Highways ziehen. Bei Helligkeit betrachtet bringen Hermann Scheer die spiegelnden Glasfassaden der Hochhäuser in Rage: “Nicht ein einziges hat eine Solarfassade! Das würde doch genausoaussehen (…), statt Glas Photovoltaik und damit Stromerzeugung, gerade bei dem riesigen Strombedarf für Klimaanlagen.” Die geringfügigen Mehrkosten würden
sich durch die kostenlose Stromversorgung sehr schnell ausgleichen, meint Scheer, und fordert eine Regulierung: “Genauso wenig, wie man es erlaubt, dass der Müll auf die Straße geschmissen wird, genauso wenig darf man heute noch erlauben, dass man einfach Energieemissionen hinterlässt.” In seiner Rede vor Studenten der University of California spricht Scheer über die Abhängigkeit einer immer größeren Zahl von Ländern von importiertem Erdöl. Er mahnt zur Eile: “Uns bleiben höchstens 30 Jahre, um von konventionellen zu erneuerbaren
Energien umzuschalten.”
OPEC-Connection: Ein Erdöl-Experte berät Regierungen
In Paris erklärt dagegen Fatih Birol die Vorstellung, in den nächsten Jahrzehnten komplett
auf erneuerbare Energien umzustellen, für unrealistisch und naiv. Birol ist Chefökonom
der mächtigen Internationalen Energie-Agentur und berät mehrere Dutzend
Regierungen. Sein Zukunftsszenario: Der weltweite Energiebedarf steigt bis 2030 um
45 Prozent an und wird zu 80 Prozent durch die konventionellen Brennstoffe Erdöl,
Gas und Kohle gedeckt.
Birols konservative Einschätzung überrascht nicht, führt man sich vor Augen, dass er
zuvor sechs Jahre als Öl- und Energieexperte für die Organisation erdölexportierender
Länder (OPEC) gearbeitet hat. Das Kartell legt die Preise für den weltweiten Ölmarkt
fest. Einnahmen 2008: rund 1.000 Milliarden US-Dollar.
Energie-Autonomie auf der dänischen Halbinsel
Preben Maegaard hat in Dänemark gezeigt, dass eine ganze Region unabhängig von
konventioneller Energie leben kann. Das “Nordic Folke Center”, von Maegaard 1983
gegründet, hat erreicht, dass auf einer Halbinsel im Nordwesten Dänemarks rund
50.000 Menschen ausschließlich mit Strom aus Windkraft und anderen erneuerbaren
Energien versorgt werden. Die Idee zu dem Projekt entstand während der Ölkrise in
den 1970er Jahren. Sie wurde vor allem mithilfe kleiner und mittelständischer Unternehmen
sowie Bauern umgesetzt.
Maegaard argumentiert leidenschaftlich dafür, den Ansatz auf andere Regionen zu übertragen.
Er weist aber auch auf die Hürden hin: massive organisatorische Schwierigkeiten
und politischer Widerstand.
Licht für Mali oder: Das Ende der Geburt unter Einsatz einer Taschenlampe
Ibrahim Togola war Trainee bei Preben Maegaard in Dänemark. Heute trägt er die Ideen
des “Nordic Folke Center” in seine afrikanische Heimat, wo zwei Drittel aller Bewohner
keinen Zugang zu Elektrizität haben. Togola und die Männer seines “Mali Folke
Centers” installieren Solarmodule – zum Beispiel auf dem Dach einer Entbindungsstation.
Die Hebamme freut sich sichtlich über das elektrische Licht. Bisher war bei Nacht
nur eine zwischen Schulter und Ohr geklemmte Taschenlampe im Einsatz.
“Friedhof der Träume” auf den Hügeln Kaliforniens
Die Windräder auf den Hügeln Kaliforniens drehen sich schon lange nicht mehr. Sie
sind veraltet, verrostet und defekt, bei manchen sind die “Flügel” abgeknickt. Hermann
Scheer nennt die Anlage aus den 1970er Jahren einen “Friedhof der damaligen
Träume”: “Der Aufbruch ins Solarzeitalter wurde jäh abgebrochen durch eine koordinierte
Machenschaft amerikanischer Energiekonzerne mit ihren politischen
Helfershelfern.” Würde man die Windräder durch moderne Anlagen ersetzen, könne
man fünf Atomkraftwerke abschalten, sagt Scheer.
In Paris bezweifelt dagegen der Experte der Internationalen Energie-Agentur, Fatih Birol,
dass die Infrastruktur in den nächsten zwei bis drei Dekaden von fossilen Rohstoffen
auf erneuerbare Energien umgestellt werden kann. Als Gründe nennt er die Finanzierung
sowie unzureichende Technik und Fertigungsmöglichkeiten.
Batterien aufladen an der Zapfsäule
Maria Skyllas-Kazacos, Professorin für Chemietechnik, erforscht, wie man Energie aus
alternativen Quellen speichern kann – für Zeiten, in denen nicht genügend Wind oder
Sonne vorhanden ist. An der University of South Wales in Neuseeland hat sie die elektro-
chemische “Vanadium Redox Flow”-Batterie entwickelt. Für Autos bietet die
Batterie zwei Möglichkeiten: Sie kann mit Strom aus der Steckdose aufgeladen werden
oder, für Eilige, an der Tankstelle. Dort wird die entladene Flüssigkeit gegen eine
elektrisch aufgeladene ausgetauscht. So wie man heute Benzin tankt.
Neue Konzepte für die Fahrzeugindustrie: vom Elektro-Auto zum “E-Flugzeug”
Der kalifornische Erfinder Elon Musk stellt schnittige Sportwagen für Prominente wie
Arnold Schwarzenegger, Matt Damon oder George Clooney her – und alle Fahrzeuge
haben einen Elektro-Antrieb. Der Strom dafür kommt aus erneuerbaren Energien. Als
nächstes will Musk die Flitzer in Serie für den Massenmarkt bauen. Und dann ist da
noch das Elektro-Flugzeug, das nicht mehr mit Kerosin betrieben werden muss. Mit
einem veränderten Design, glaubt Musk, könnte ein “E-Flugzeug” immerhin 4.000
Meilen weit fliegen. Sein Team arbeitet an der Entwicklung.
In Norwegens Hauptstadt Oslo ist Jan-Olaf Willums bereits in der Serienfertigung von
Elektro-Fahrzeugen aktiv. Der Unternehmer rechnet für die Zukunft mit flexiblen Lösungen:
Mehr Menschen werden sowohl das Auto als auch öffentliche Verkehrsmittel
nutzen. Auch das Car Sharing sei stark im Kommen. Zudem werde man die Verteilung
der Elektrizität flexibler handhaben können, je nachdem, wo sie gerade nachgefragt
wird: “Wenn man plötzlich etwas mehr Strom braucht, weil gerade alle kochen wollen,
dann können wir aus 1.000 oder 5.000 Autos Strom für eine halbe Stunde borgen und
dann wieder zurückschicken.”
“Das Windrad – oder wir”: Eltern drohten ihrem visionären Sohn
Matthias Willenbacher war schon als Jugendlicher ein glühender Verfechter alternativer
Energien. Beseelt von der Idee, ein eigenes Windrad zu bauen, riskierte er sogar
den Bruch mit der Familie. “Für das Windrad brauchte ich damals eine Million D-Mark.
Meine Eltern sagten: “Wenn Du das Rad baust, brauchst Du nicht mehr nach Hause zu
kommen.” Willenbacher baute – und hat inzwischen 350 Windkraftanlagen errichtet.
Außerdem entstand unter seiner Regie die größte Photovoltaik-Anlage der Welt in der
Nähe von Leipzig.
Auch in seinem neuen Bürotrakt setzte Willenbacher Maßstäbe. Das energieeffiziente
Gebäude besteht aus Holz, hat eine spezielle Dämmung und macht sich Synergie-Effekte
zunutze: Speisereste werden zum Beispiel in der hauseigenen Biogas-Anlage in
Energie umgewandelt, die dann wieder beim Kochen verwendet werden kann. Im ganzen
Unternehmen werden auf diese Weise mehrere hunderttausend Euro im Jahr gespart.
Die Investitionen dürften sich nach fünf bis sieben Jahren amortisiert haben.
Energiesparen im Passivhaus Pfungstadt
Ein Mietshaus einer Wohnungsbaugenossenschaft im hessischen Pfungstadt, Baujahr
1954, wird mit modernster Technik zum “Passivhaus” umgebaut. Es bekommt neue
Fenster, die Wärmedämmung wird verbessert. Außerdem wird ein kleines Blockheizkraftwerk
installiert, dazu Solarzellen auf dem Dach. “Die Mieter werden später viel
weniger Energiekosten bezahlen müssen in einer sehr angenehmen gedämmten
Wohnung.” Häuser dieser Art gibt es in Deutschland überall.
Dezentral und demokratisch: Die Energie der Ölfrucht Jatropha
In den Dörfern Malis baut Ibrahim Togola autonome Energie-Systeme auf. Die Ölfrucht
Jatropha, bisher entweder für den Eigenkonsum oder den Export genutzt, wird nun in
einer Kooperative von 300 Kleinbauern weiter verarbeitet. Die Früchte werden gepresst,
das Öl treibt drei Generatoren an und versorgt 400 Familien mit Strom. Zugleich
entsteht eine wirtschaftliche Dynamik: Mit Strom und Licht können die Fabriken
vor Ort auch nachts arbeiten.
Spanien – Energieversorgung mit Sonne und Flüssigsalz
Die kleinteiligen Lösungen funktionieren in den Dörfern Afrikas. Doch wie können Ballungsgebiete
oder “Mega-Cities” wie Los Angeles einbezogen werden? Der Film zeigt
das Kraftwerk “Andasol” in Spanien, das mit einer Leistung von 50 Megawatt 45.000
Familien oder 100.000 Einzelpersonen mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen
kann.
In der kargen, bergigen Landschaft liegen auf fast 200 Hektar spiegelnde Solarmodule,
umgeben von Windrädern. Ein Teil der Energie wird in eine Turbine geleitet, der
andere Teil in Speicher mit Flüssigsalz. Auf diese Weise wird gleichzeitig Strom erzeugt
und der Sonnenschein des Tages für die Nacht gespeichert. In Kombination mit Windparks
und privaten Solarkollektoren könnten auch größere Städte auf diese Weise mit
Energie versorgt werden, sinniert Preben Maegaard, der das Kraftwerk besichtigt.
Zum Beispiel Los Angeles – der Platz für eine Großanlage wäre dort vorhanden. Die
Stadt ist von Wüste umgeben.
In Paris erklärt Fatih Birol, dass Kohle das Rückgrat der Energieversorgung bleibt. China
werde die Nutzung der Kohle massiv ausbauen und dafür in den nächsten Jahren
1.000 neue Kraftwerke errichten.
Energiewende bis 2050 – mit Solartechnik aus China
Das chinesische Unternehmen “Suntech Power” ist Weltmarktführer bei der Produktion
von Solarzellen. Arbeiter montieren sie mit modernster Technik; Fensterputzer seilen
sich von riesigen Solarwänden an der Außenfassade ab.
Geschäftsführer Zengrong Shi ist überzeugt, dass Solarstrom in drei bis fünf Jahren
billiger sein wird als konventionell hergestellter Strom. “Ich glaube, die nächste industrielle
Revolution ist die Energierevolution,” sagt er. “Wenn China weiterhin stark
wachsen will, muss es sich mit der Umwelt beschäftigen.”
In einer Rede an der Tongji University in Schanghai erklärt Hermann Scheer, dass er
die vollständige Umstellung Chinas auf erneuerbare Energien für möglich und bezahlbar
hält. Zengrong Shi glaubt, dass dies schon bis 2040 oder 2050 der Fall sein kann.
In Paris empfiehlt Fatih Birol dagegen, die Kohle umweltfreundlicher zu nutzen und
das entstehende CO in unterirdischen Speichern einzulagern.
Hermann Scheer hält diese Empfehlung für ein Pulverfass und vorgeschoben: “Das alles
wird nur aus einem einzigen Grund gemacht – damit man weiter festhalten kann
an der herkömmlichen Energieversorgung, ein paar Jahrzehnte mehr. Hauptsache keine
erneuerbaren Energien, denn die provozieren den Strukturwandel der
Energiewirtschaft.” Er weist darauf hin, dass 40 Prozent des Energieverbrauchs durch
umweltfreundliches Bauen, Wohnen und Sanieren eingespart werden könnten. “Dieses
wird die gesamte Energieversorgung revolutionieren. Denn wenn die heutige Energiewirtschaft
40 Prozent ihres Absatzes verliert, hat sie keine Chance mehr
weiterzubestehen.”
Der einfachste Weg zu weniger CO: Stoppt die Abholzung des Regenwalds
Umweltaktivistin Bianca Jagger steigt auf eine Aussichtsplattform auf einem riesigen
Baum am brasilianischen Amazonas und blickt über den sattgrünen Regenwald. Die
Trägerin des alternativen Nobelpreises setzt sich dafür ein, dass dessen Abholzung
zumindest gebremst wird.
80 Prozent des weltweiten CO-Ausstoßes entstehen durch fossile Brennstoffe, 18
Prozent werden beim Abholzen des Regenwaldes frei, erklärt Jaggers Begleiter von der
“Sustainable Foundation Amazonas”. Deshalb muss sowohl der Verbrauch der fossilen
Brennstoffe verringert als auch die Abholzung des Regenwaldes gestoppt werden.
Wird außerdem umfassend aufgeforstet, kann CO im Ökosystem gebunden werden –
eine einfache Art des Klimaschutzes. Regierungen und Menschen müssen dafür kompensiert
werden, dass sie den Regenwald schützen, sagt Jagger. In dem Dorf Juma
bekommen beispielsweise die Bauern 25 Dollar “Wald-Geld” im Monat, wenn sie keine
Bäume fällen oder brandroden.
Fatih Birol von der Internationalen Energie-Agentur empfiehlt hingegen die Nutzung
von Atomkraft, um den CO-Ausstoß zu verringern. Die Preise seien vernünftig, das
benötigte Uran überall in der Welt verfügbar. “Frankreich bezieht 80 Prozent seiner Energie
aus Atomkraft. Nuklearer Abfall war nie ein Problem.”
Hermann Scheer weist auf die Erschöpfung der herkömmlichen Ressourcen, die Gesundheitsschäden
durch das heutige Energiesystem und auf die Gefahren der Atomenergie
hin: strahlende Abfälle, Unfallgefahren, Atomterror. “Diese Risiken sind keinesfalls
gegenstandslos, nur weil es das CO-Klimaproblem gibt.”
“Arm ist, wer seine kreative Energie nicht nutzen kann”
Dhaka, Bangladesch. Der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus ist für seine
Mikrokredite für die arme Landbevölkerung bekannt. Dahinter steckt seine Philosophie,
dass jeder Mensch etwas aus sich machen kann, wenn er nur die Gelegenheit
dazu hat: “Arm ist für mich nur jemand, der seine kreative Energie nicht nutzen
kann.”
Weniger bekannt ist, dass Yunus’ Grameen-Bank seit 1996 ein Tochter-Unternehmen
für erneuerbare Energien betreibt. “Grameen Shakti” installiert auf den Dächern in
Bangladesch jeden Monat 8.000 Solarmodule. Kunden und Techniker sind zumeist
Frauen. “Wir sprechen gezielt Frauen an, weil ihr Reich das Haus ist, und das Solarsystem
ist zu Hause” sagt Dipal Barua von Grameen Shakti. In den Dörfern laufen dafür
Ausbildungsprojekte für Schulkinder, Kundinnen, Technikerinnen. Frauen löten Solar-
Laderegler und Vorschaltgeräte zusammen. “Jede kann die Technik verstehen und
auch reparieren.” Die Frauen verdienen damit 100 Dollar im Monat und müssen zum
Arbeiten nicht in die Städte ziehen. Jede kann am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben –
und zwar mithilfe von erneuerbaren Energien.
“Man muss nur wollen”
In Dänemark spricht Preben Maegaard über die Gefahren durch den Klimawandel. Aber
vor allem macht er den Menschen Mut, auf erneuerbare Energien umzusteigen.
“Viele denken zwar, unser Lebensstandard wird dann sinken (…). Wir haben in dieser
Region gezeigt: es gibt eine neue Art des Wohlstands. Die Menschen und die Politiker
müssen nur WOLLEN.” Mehr unter www.ikratos.de oder www.energyautonomy.org

Willi Harhammer

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