Die Geschichte der Photovoltaik
Die physikalische Prozess hinter der Photovoltaik wurde 1839 von dem französischem Wissenschaftler Alexandre Edmond Becquerel während seiner Forschungsarbeiten entdeckt. Allerdings gelang es erst 1905 dem berühmten Albert Einstein, die physikalischen Hintergründe richtig zu ergründen.
Für diese Leistung wurde ihm 1921 der Nobelpreis für Physik zugesprochen. Den nächsten großen Schritt machte die Photovoltaik 1954, als Calvin Fuller, Daryl Chapin und Gerald Pearson es schafften, Solarzellen zu bauen, die Wirkungsgrade von bis zu 6% hatten. Das erste mal richtig angewendet wurden Solarzellen Ende der 1950 er Jahre bei einem Satelliten. Viele andere Einsatzgebiete, als die Raumfahrt, gab es zu dieser Zeit auch noch nicht für die Photovoltaik. Aber auch – wenn nicht gar besonders – dies führte zu einer starken Weiterentwicklung der Photovoltaik. Während der Energiekrisen in den 1970ern kam die Solarenergie erstmals als ziviler Energielieferant ins Gespräch. Große technische Fortschritte machten die Nutzung der Sonnenenergie zur Stromlieferung wirtschaftlich attraktiv. 2005 erreichten die Solaranlagen in Deutschland eine Nennleistung von einem Gigawatt.
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