
FDP Politiker bei IBC-Solarlieferanten empfangen
In der vergangenen Woche besuchten Vertreter der FDP den Photovoltaik-Spezialisten IBC SOLAR zu einem Informationsaustausch. Neben dem Status Quo der Photovoltaik interessierten sich die Politiker für die Zukunft der Energieversorgung. Außerdem informierte sich die FDP darüber, welche Voraussetzungen auf kommunaler Ebene geschaffen werden müssen, um erneuerbare Energien und die Photovoltaik zu fördern.
Die FDP war bei ihrem Besuch bei IBC SOLAR in Bad Staffelstein vertreten durch Sebastian Körber (Spitzenkandidat Oberfranken), Irmgard Nehmzow (Kreisvorsitzende KV Lichtenfels), Joachim Unruh (Kandidat des WK Kulmbach-Lichtenfels) und Reiner Löffler (Schatzmeister KV Lichtenfels). Besonders interessiert waren die FDP-Politiker an den neuen gestalterischen Möglichkeiten der Photovoltaik und wie sich die Module architektonisch in Gebäude integrieren lassen. Die FDP-Politiker waren überzeugt von den neuen technologischen Möglichkeiten und erkundigten sich bei Udo Möhrstedt, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden von IBC SOLAR, wie Kommunen dazu beitragen könnten, die Rahmenbedingungen für Solarstromerzeugung optimal zu stecken. “Kommunen sollten bereits beim Ausweisen von Bebauungsplänen Faktoren wie die Ausrichtung der Dächer nach Süden berücksichtigen”, erläutert Möhrstedt. “So fällt es später Eigenheimbesitzern leichter, ihre Dächer mit PV-Anlagen auszurüsten. Auch der Netzausbau sollte in den nächsten Jahren vorangetrieben werden, damit der erzeugte Strom reibungslos
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