Jetzt wohne ich in einem Haus wo Energieverbrauch Spaß macht

Grundsätzlich sind wir eine normale Familie, im Gegenteil unsere Energiekosten waren bis vor drei Jahren recht hoch. 6000 kWh für den Haushalt und 2500 l Heizöl. Als ein Bausparvertrag fällig wurde,kam ich zum ersten Mal auf die Idee über eine Energiesanierung in meinem Haus nachzudenken. Ich kaufte mir Zeitschriften, ließ mich beraten und verfolgte den Plan der Energie-Unabhängigkeit. Die erste Maßnahme war die Installation einer Photovoltaikanlage, die bereits vor drei Jahren von der Kosten-Nutzen Seite besser war wie nur Solar Wärme in die Heizung ein zu speichern.
Um den Energieheizkostenverbrauch nach unten zu setzen war der nächste Schritt die Fenster auszutauschen, die Außenwände des ca. 20 Jahre alten Hauses zu isolieren und den Dachboden zu isolieren. Eine weitere Möglichkeit, die folgte, war die Umstellung auf eine Wärmepumpe die zusammen mit der Photovoltaikanlage gekoppelt wurde. Eigentlich wäre ein Batterie Speichersystem gar nicht mehr vonnöten gewesen, aus Unabhängigkeitsgründen machte ich diesen Schritt trotzdem, denn auch auf dem Carport wurde eine Photovoltaikanlage errichtet. Der Speicher hat eine nutzbare Kapazität von ca. 4 kWh, die Photovoltaikanlage auf dem Carport und im Haus ca. 15 kW Peak. Die Energiekosten bzw. Kilowatt Preise waren vorher bei jährlich 5000 € – heute betragen sie nur noch 700 bis 1000 €. Jetzt habe ich auf die Nordseite des Hauses noch eine Photovoltaikanlage montieren lassen, die auch einen Grundbedarf des Hauses mit abdeckt. Gerade bei diffusem Licht arbeitet die Nordseite recht gut im Prinzip genauso wie die Südseite und die Investitionen rechnet sich später aber die Energiefreiheit früher. Ich bereue keinen dieser Schritte für mich und meine Familie gemacht zu haben und kann jeden einzelnen nur raten: Besucht die EnergieSprechstunde bei ikratos hier werden sie neutral und gut beraten.