Photovoltaik: Eigenverbrauch und Energiespeicherung für das Zuhause

Die mit Licht bzw.Sonne gewonnene elektrische Photovoltaik-Leistung und der tatsächliche Stromverbrauch im Haus sind nicht regelbar und stimmen nie ganz überein. Das führt dazu, dass bei einer zu hohen Energieerzeugung, Strom zurück in das Netz eingespeist werden muß und bei einer unzureichenden Stromerzeugung zusätzlich Strom aus dem Netz benötigt wird. Da immer mehr Solaranlagen ans Netz gehen, wird die Sicherstellung der Netzstabilität immer schwieriger und teurer. Die Energiezwischenspeicherung wird daher immer mehr zu einem wichtigen Werkzeug, um Stromschwankungen im Netz überschaubar zu halten. Ideal ist es deshalb mit einem Energiespeichersystem für zuhause, das den Eigenverbrauch erhöht eine Photovoltaikanlage, die ab 01.01.2009 errichtet wurde auszurüsten. Fachbetriebe, wie die fränkische iKratos GmbH raten hierzu, denn damit wird der Eigenverbrauch der gewonnenen Solarenergie gesteigert. Logischerweise wäre der nächste Schritt dann ein Eigenverbrauch von 100 % und die Unabhängigkeit vom Netz. Flexible Energiespeicher lassen sich durch das Hinzufügen von Batteriemodulen steigern. Das Interesse an Eigenverbrauch wächst aufgrund des stetigen Anstiegs der Strompreise bei gleichzeitiger Abnahme der Einspeisetarife. Laut dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE), kann ein Haushalt, der jährlich 4500 kWh verbraucht, die Energiezufuhr aus dem Netz um 60% verringern, wenn eine 5 kWp Solar-Anlage in Kombination mit einem 4 kWh nutzbaren Energiespeicher verwendet wird. Weitere Informationen gibt es bei der iKratos Solar und Energietechnik GmbH. Die zertifizierten DGS-Photovoltaik Eigenstrommanager beraten Hausbesitzer und Industriebetriebe mit der richtigen fachlichen und kompetenten Beratung.

Willi Harhammer

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