Photovoltaikanlagen für Behörden

Photovoltaikanlagen für Behörden

Eigenstrom für Landratsamt, Finanzamt, Arbeitsamt und Co

Photovoltaikanlage auf dem Landratsamt Forchheim © iKratos
Photovoltaikanlage auf dem Landratsamt Forchheim © iKratos

Behörden sind eigentlich optimale Gebäude für die Eigenstromproduktion, denn in einem solchen Gebäude arbeiten tagsüber immer viele Menschen und verbrauchen somit auch viel Strom. Bei einer Polizeiinspektion beispielsweise ist der Stromverbrauch auch am Wochenende und in der Nacht hoch. Daher bieten sich Photovoltaikanlagen für Landratsamt, Finanzamt, Arbeitsamt und Co an. Wichtig ist hier, wie bei jeder anderen Photovoltaikanlage die Wirtschaftlichkeit, diese steigt bei Photovoltaikanlagen, mit dem steigenden Eigenverbrauch. Das bedeutet, wenn ich meinen eigenen Strom produziere und selbst verbrauche spare ich die Stromkosten (ca. 26 ct/kWh) ein. Für den Strom, den ich nicht selbst verbrauche erhalte ich nur eine sehr gerine Vergütung (aktuell ca. 7 ct/kWh). Wenn ich später wieder Strom aus dem Netz beziehe zahle ich wieder die 26 ct/kWh. Das heißt je mehr selbst produzierten Strom ich auch nutze umso, höher die Wirtschaftlichkeit. Bei einer Behörde, in der immer jemand Strom verbraucht, wenn er produziert wird (tagsüber, denn die Photovoltaikanlage benötigt Sonnenlicht zur Stromproduktion) steigt somit die Wirtschaftlichkeit. Außerdem gibt es dort oftmals auch schon Lademöglichkeiten für das Elektroauto. Den von der Photovoltaikanlage produzierten Strom kann man auch dafür nutzen (gegen Abrechnung Beducher oder ohne für Mitarbeiter, beispielsweise).

Sie kennen eine Behörde, die eine Photovoltaikanlage benötigt? Dann schauen Sie sich die Referenzen dieses oberfränkischen Solarprofis an

Willi Harhammer

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