Solaranlagen und Bürokratie

Solaranlagen und Bürokratie

Solaranlagen und Bürokratie
Solaranlagen und Bürokratie

Solaranlagen und Bürokratie – Solaranlagen tragen zur schnelleren Umsetzung der Energiewende bei. Ungenutzte Dachflächen – ob gewerblich oder privat – eignen optimal für Photovoltaik und kommt dabei Privatpersonen, Industrie und Gewerbe sowie der Allgemeinheit und Umwelt zugute. 

Der Ausbau unterliegt aber einer starken Ausbremsung, bedingt durch die Regierung. Während es beim Verkauf von Strom zur Steuerpflicht kommt, benötigen viele zusätzliche Unterstützung beim Thema Steuern. Das Steuerrecht, vor allem im Bereich Photovoltaik, ist zum Teil so komplex, dass viele sich gegen eine eigene Anlage entscheiden. Zusätzlich sorgt der Einbau von Steuer- und Messelementen zur ferngesteuerten Drosselung für zusätzliche Hürden, die viele abschreckt. Weiterhin verschärft das Verbot vom Eigenvebrauch über Grundstücksgrenzen hinaus sowie Bürokratie – zum Beispiel die Anmeldung beim Marktstammdatenregister – die Situation noch mehr. Trotz des gesunkenen Preises für Solaranlagen wird ein weiterer Ausbau immer noch verhindert.

Im Folgenden finden Sie einen Bericht zum Thema „Wie Bürokratie Solarstrom ausbremst“ mit weiteren Informationen

Der Betrieb von Photovoltaikanlagen ist aber auch mit weitaus weniger Bürokratie möglich. Wie das funktioniert erfahren Sie hier.

Willi Harhammer

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