
Solar
Subvention der Photovoltaikbranche
Ein interessanter Kommentar aus dem Photovoltaikforum:
Wir werden nicht subventioniert! Die Investoren die in Photovoltaik investieren erhalten einen garantierten Preis der Ihnen eine Rendite von 7 bis 7,5% bringen soll. Wer sich die Renditen der vier großen Energieversorger (RWE, E.on, EnBW und Vattenfall) anschaut wird feststellen, daß die 7 bis 7,5% eine lächerlich geringe Rendite sind mit denen die großen 4 nicht zufrieden wären. Wer jetzt meint deren Rendite sei schwer verdient den möchte ich auf die Beherrschende Macht dieser 4 sowohl bei der Erzeugung als auch beim Verkauf an Endkunden hinweisen. Die Photovoltaik Anlagen Besitzer werden also nur “Gleichgestellt” schließlich könnten auch die traditionellen Energieversorger in Photovoltaik investieren. Tun sie aber nicht!
Wir werden nicht subventioniert! Die Investoren die in Photovoltaik investieren erhalten einen garantierten Preis der Ihnen eine Rendite von 7 bis 7,5% bringen soll. Wer sich die Renditen der vier großen Energieversorger (RWE, E.on, EnBW und Vattenfall) anschaut wird feststellen, daß die 7 bis 7,5% eine lächerlich geringe Rendite sind mit denen die großen 4 nicht zufrieden wären. Wer jetzt meint deren Rendite sei schwer verdient den möchte ich auf die Beherrschende Macht dieser 4 sowohl bei der Erzeugung als auch beim Verkauf an Endkunden hinweisen. Die Photovoltaik Anlagen Besitzer werden also nur “Gleichgestellt” schließlich könnten auch die traditionellen Energieversorger in Photovoltaik investieren. Tun sie aber nicht!
Was löst aber diese Förderung aus?
Plötzlich investieren Menschen in die eigene Stromerzeugung. Ein Dach das bisher dumm in der Sonne lag bekommt einen Aufbau: eine Photovoltaikanlage. Der Investor erzeugt “seinen Strom” auf dem eigenen Dach. Er benötigt keinen “Import” von Strom mehr! Dazu musste er investieren. Oft geschieht dies indem er einen Kredit bei der lokalen Bank aufnimmt und eine Versicherung abschließt.
Die Montage überläßt er erfahrenen Photovoltaik Firmen. Diese Firmen beauftragen lokale Gerüstbauer.
Arbeitsplatz Effekte entstehen also bei: Bank, Versicherung, lokalem Handwerk
steuerlicher Aspekt: alle zahlen Steuern, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer
Plötzlich investieren Menschen in die eigene Stromerzeugung. Ein Dach das bisher dumm in der Sonne lag bekommt einen Aufbau: eine Photovoltaikanlage. Der Investor erzeugt “seinen Strom” auf dem eigenen Dach. Er benötigt keinen “Import” von Strom mehr! Dazu musste er investieren. Oft geschieht dies indem er einen Kredit bei der lokalen Bank aufnimmt und eine Versicherung abschließt.
Die Montage überläßt er erfahrenen Photovoltaik Firmen. Diese Firmen beauftragen lokale Gerüstbauer.
Arbeitsplatz Effekte entstehen also bei: Bank, Versicherung, lokalem Handwerk
steuerlicher Aspekt: alle zahlen Steuern, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer
Die Komponenten die von der Photovoltaik Firma installiert werden sind im wesentlichen die Wechselrichter und die Solarmodule. Bei den Wechselrichtern können dies z.B. SMA oder KACO Produkte sein. Beides Deutsche Unternehmen SMA aus Hessen bei Kassel und KACO aus Baden-Württemberg aus Neckarsulm. Die Module können von Bosch Solar, Solar Fabrik oder Solon kommen. Ebenfalls alles Deutsche Solarmodul Hersteller.
Arbeitsplatz Effekte entstehen also bei: PV Firmen, deren Banken, Versicherungen, lokalem Handwerkern, Zulieferern und Dienstleistern
steuerlicher Aspekt: alle zahlen Steuern, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer
Arbeitsplatz Effekte entstehen also bei: PV Firmen, deren Banken, Versicherungen, lokalem Handwerkern, Zulieferern und Dienstleistern
steuerlicher Aspekt: alle zahlen Steuern, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer
Die Solarmodulhersteller benötigen von ihren Zulieferern Glas, Aluminium, Folie, Solarzellen und vor allem Maschinen. Alles Produkte bei denen die Deutschen Zulieferer gut im Rennen sind. Auch diese Zulieferer beschäftigen Menschen, bilden Menschen aus und zahlen Steuern. Hier in Deutschland!
Selbst bei dem “teuersten” Rohstoff” dem Silizium für die Solarzellen haben wir in Deutschland mit der Firma Wacker aus Burgshausen einen der führenden Player in der Branche. Auch Wacker beschäftigt viele Menschen, bildet Jugendliche aus, exportiert und zahlt Steuern alles hier in Deutschland.
Was passiert also mit der angeblichen hohen “Subvention”?
Selbst wenn die Einspeise-Vergütung zu hoch wäre und dadurch die Solarmodule überteuert verkauft würden, käme dieses Geld in Deutschland wieder in Umlauf. Letztendlich trimmen wir uns fit für den Weltmarkt.
Dafür erhalten wir sauberen Strom, weniger Umweltverschmutzung, wir sparen Importe für Rohstoffe (Kohle, Gas, Uran) und wir sparen durch den Merit-Order Effekt.
Volkswirtschaftlich eine super Sache!
Selbst wenn die Einspeise-Vergütung zu hoch wäre und dadurch die Solarmodule überteuert verkauft würden, käme dieses Geld in Deutschland wieder in Umlauf. Letztendlich trimmen wir uns fit für den Weltmarkt.
Dafür erhalten wir sauberen Strom, weniger Umweltverschmutzung, wir sparen Importe für Rohstoffe (Kohle, Gas, Uran) und wir sparen durch den Merit-Order Effekt.
Volkswirtschaftlich eine super Sache!
Wenn wir jetzt unsere führende Rolle in der Photovoltaik verlieren werden wir diese Führerschaft auch nie wieder erlangen. Es gibt nur einen Weg und der heißt Vorne Weg!
Natürlich gibt es auch Menschen die mehr zahlen müssen. Es sind diejenigen die Strom nur verbrauchen. Durchschnittlich muss jeder Deutsche zwei Euro im Monat für den Photovoltaikstrom bezahlen. Wenn die Zahlen vom RWI H. Frondel stimmen. Er meint ja, daß durch die PV bis 2028 ganze 35 Milliarden Euro gezahlt werden muss nur für die bis 2008 installierten Photovoltaikanlagen. Diese 35 Milliarden dividiert durch 80 Millionen Einwohner und verteilt auf zwanzig Jahre bedeutet dies 24 Euro im Jahr pro Kopf.
Wer diese “Last” nicht tragen möchte dem empfehle ich sich an einer Bürgersolaranlage zu beteiligen. Wer sich mit 62 Watt an einer Photovoltaikanlage beteiligt erntet im Jahr ca. 56 kWh Strom die er mit 0,43 Cent vergütet bekommt. Dies sind dann die 24 Euro die er über seinen Stromverbrauch für Photovoltaik “mehr” bezahlen muß.
Um einen 62 Watt finanziert zu bekommen reichen ca. 223 Euro (3.600 Euro je kWp) aus.
Um einen 62 Watt finanziert zu bekommen reichen ca. 223 Euro (3.600 Euro je kWp) aus.
Nur wer weiter nur meckert und von der “milliardenschweren Subvention” redet wird es nie kapierenâ¦
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