Bayerische Großbank will in das Solargeschäft einsteigen

Noch ist es nicht offiziell, die Zeichen stehen jedoch gut. Nach harten Rückschlägen auf dem Fonds- und Aktienmarkt hat eine große Bank nun das Geschäft mit Photovoltaik-Großanlagen entdeckt. Eine offizielle Studie belegt, das gerade im Osten und Norden von Nürnberg, sehr große Dächer für Investoren zum Belegen von Photovoltaikanlagen zur Verfügung stehen. Die Renditen liegen nach Abzug bei 7-8%. Ebenso werden, wegen der gesunkenen Modulpreise wieder Freilandanlagen attraktiv. So ist u.a. eine 3,5 Megawatt-Großanlage im Raum Eckental geplant. Im Nürnberger Süden läuft bereits eine Planung für “Groß-Dach-Fonds” im Megawattbereich. Gespräche über Investitionen laufen auch in Lauf/Pegnitz, Hier ist ebenfalls ein zentrales Ökokraftwerk geplant, um ca 140 Haushalt mit “sauberen Strom und Wärme” zu versorgen.

Gespräche gibt es auch im Ausland, nicht in Italien Spanien oder Griechenland, wo staatliche Reglements immer wieder den Weg verbauen, genau da wo die Sonne große Erträge bringt, mitten in Afrika. Hier sind Investitionen im Millionenbereich geplant. Die Weltbank fördert solche Projekte, um auch in diesem Landstrich, genauer in den Hauptstädten unabhängig von teueren Importen, fossiler Energien zu werden. “Strom ist hier auch ein bis wichtiges Element um auf Dauer Frieden zu schaffen”, so der Vorstandsvorsitzende der Bank.

 

 

Willi Harhammer

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