Die eigene Haussanierung – eine der sichersten Investitionen

Energiesanierer erkennen das eigene Haus als Kapitalanlage. “Warum das Geld auf der Bank lassen, da gibt es keine Zinsen”, so die einhellige Meinung vieler Bankkunden und gleichzeitiger Hausbesitzer.
Mittlerweile hat man die eigene Immobilie wieder als Kapitalanlage erkannt. Wer jetzt ins eigene Reich investiert liegt mit vielen Hausbesitzer auf der selben Spur. Mesit werden Bäder, Heizungen und Dächer aber auch Fenster Türen und Tapeten verändert. Energiesanieren hat dabei einen hohen Stellenwert, spart man doch auf Dauer “richtig” Geld.
Aber wo und wie kann man am meisten sparen ?
Meist sind es Fenster und Heizung die getauscht werden. Willi Harhammer, Energiefachmann und Hausspezialist rät jedoch erst mal zu einem Komplett-Check und dann zu einer allumfassenden Beratung.
“Viele Förderungen und Möglichkeiten der Zuschüsse von Vater Staat werden gar nicht genutzt, aus Unwissenheit”, so Harhammer. So wird bares Geld verschenkt, bis zu 10.000 Euro Förderung sind drin für Einfamilienhausbesitzer.
Ideale Investitionen sind auch die “eigene Energieerzeugung”, mittels Blockheizkraftwerk oder Photovoltaikanlage, so kann man sich bis zu 80 % von Energieversorgern abnabeln.
Eine allumfassende Beratung mit Kosten-Nutzen und Vor- und Nachteilen gibt es zum Beispiel im Weißenoher “Sonnencafe”, täglich von 9.00 bis 16.00.
Hier bekommt man neutrale und umfassende Beratung, mit Ausstellung, natürlich kostenfrei, die Spezialisten kommen auf Wunsch dann auch ins Objekt um vor Ort zu beraten. Mehr auch unter www.pluszuhause.de

Willi Harhammer

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