Hohe Ölpreise – Wärmepumpen helfen Kosten zu sparen

Wärmepumpen können jetzt mit eigenem Solarstrom betrieben werden

Gemütliche Atmosphäre im Haus oder Wohnung ohne bange Blicke auf die Preise – Angebot und Nachfrage regeln den Preis für ein ÖL – so sollte es sein. Und so ist es auch – zumindest beim Öl. Verbraucher bekommen das nicht nur mit ihrem Pkw an der Tankstelle, sondern vor allem auch beim jetzt wieder anstehenden Auffüllen des Heizöltanks für den zu erwartenden kalten Winter zu spüren.

Die Gründe für das Ansteigen des Ölpreises ist die OPEC Vereinbarung

Immer mehr Deutsche denken über den Einbau einer Wärmepumpe nach. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 60.000 Wärmepumpen abgesetzt, und das alternative Heizsystem Wärmepumpe verzeichnet weiter steigende Absatzzahlen.
Immer mehr Hausbesitzer wollen die praktisch unbegrenzte kostenlose Umweltenergie aus Erde oder Luft nutzen. Die Wärmepumpe etabliert sich als Heizsystem im Neubau genauso wie bei der Sanierung, Ein- und Zweifamilienhäuser können ebenso profitieren wie Großobjekte. Und im Kellerraum, wo vorher noch die Öltanks standen, kann demnächst der Partyraum eingerichtet werden.

Mit Photovoltaik kombinierbar

Die Kombination mit einer Photovoltaikanlage bietet sich an, um eigenen Solarstrom in der Wärmepumpe aber auch im Haushalt und für die Elektromobilität zu nutzen. So kostet der Strom aus der eigenen Ökosolaranlage praktisch nichts mehr, denn die Anlage kann überschüssigen Strom direkt in die Wärmepumpe, dank Smartgrid Kontakt, mit versorgen. Informationen bietet das bundesweite Infotelefon von iKratos unter 0800 9928000

Willi Harhammer

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