iKratos als erstes klimapositives Unternehmen

iKratos setzt noch eins oben drauf und wird als erstes Unernehmen statt klimaneutral sogar klimapositiv

Bereits im Juni hat die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH, im oberfränkischen Weißenohe, berichtet, dass das Unternehmen klimaneutral wird. Jetzt ist bekannt, dass das Unternehmen sogar das erste klimapositive Unternehmen ist.

Das oberfränkische Familienunternehmen, ist in der Metropolregion Nürnberg sehr bekannt. Geschäftsführer Willi Harhammer ist bereits seit über 15 Jahren als Installateur für Solaranlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen tätig. So ist natürlich auch das Firmengebäude in Weißenohe mit mehreren Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern und Wärmepumpen ausgestattet.

So setzt das 2008 eröffnete Firmengelände in Weißenohe als Passivhausgebäude, und mit einer Photovoltaikanlage und Wärmepumpe auf einen geringeren CO2 Ausstoß. Den Umstieg auf Elektromobilität hat die Geschäftsführung bereits vor einigen Jahren getätigt und auch Mitarbeiter des Solarteurs sind bereits umgestiegen.

Die CO2 Produktion des Unternehmens wird durch eine finanzielle Unterstützung zertifizierter Klimaprojekte ausgeglichen. Zusätzlich ist es auch so, dass durch die Eigenstromerzeugung des Unternehmens die CO2 Reduzierung unterstützt wird, somit trägt das Unternehmen sogar etwas positiv zum Klima bei. Den Strom, den das Unternehmen aber zusätzlich noch aus dem Netz beziehen muss, kommt von der Firma MannStrom, einem Ökostromanbieter.

Nicht nur iKratos spart durch die Eigenstromerzeugung CO2 ein, sondern auch deren Kunden. Durch die Eigenstromerzeugung über Sonnenenergie, sowie die Wärmeerzeugung über eine Wärmepumpe, ermöglicht Herr Willi Harhammer seinen Kunden bereits die Minderung ihres eigenen CO2-Fußabdrucks.

Das Thema der freiwilligen Klimaneutralität gewinnt immer mehr Interessenten und Umsetzer. Durch einen Rechner können die jährlichen Emissionen der Mitarbeiter im Betrieb errechnet werden und eine Ausgleichsleistung getätigt werden. Bei vielen Unternehmen, wie unter anderem Flixbus, ist dies auch für Privatpersonen möglich. Und vor allem die größeren CO2 Ausstoßer, wie Unternehmen, können so der Umwelt zumindest etwas zurückgeben.

Auch bei den bereits eingesetzten Materialien wird im Unternehmen auf Nachhaltigkeit und Regionalität, Module „Made in Germany“,  geachtet. Mülltrennung und die Müllvermeidung sind ebenfalls höchste Priorität des oberfränkischen Unternehmens.

Der Schritt zum CO2 Ausgleich ist nur ein weiterer Schritt von Geschäftsführer Willi Harhammer, „Natürlich arbeiten wir ständig an den Möglichkeiten unseren CO2-Fußabdruck ohne Ausgleichszahlung zu neutralisieren. Für die Zukunft planen wir weiter. Der Umstieg von Papier hin zu digitalen Akten ist bereits im Gange und auch unser Fuhrpark soll noch auf Elektro umgestellt werden.“

Willi Harhammer

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