Krampitz Communications veröffentlicht Studie zur Kommunikation von Biomasse-, Solar- und Windfirmen

Köln, 27.01.2014. Die PR-Agentur Krampitz Communications gibt heute ihre Studie zur Kommunikation von Biomasse-, Solar- und Windfirmen heraus. Der Ergebnisbericht enthält auf rund 100 Seiten detaillierte Analysen über die Kommunikationsarbeit von 32 Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben Untersuchungen zur Professionalität und zum Erfolg der PR-Arbeit hat die Agentur die Aussagen von 33 deutschsprachigen Fachjournalisten zu häufigen Fehlern, positiven und negativen Beispielen und Verbesserungsmöglichkeiten bei der Medienarbeit ausgewertet und mit eigenen Recherchen und Tipps ergänzt. Übersichtliche Grafiken und Tabellen sowie Exkurse zur Erstellung von Strategien und Konzepten, zum effektiven Einsatz von Social Media und zur Kommunikationsarbeit von Kritikern der Erneuerbare-Energien-Branche runden den Bericht ab.

Erfolgskontrolle und Untersuchungen zur Professionalität

Für die Studie hat die seit zehn Jahren auf PR für erneuerbare Energien spezialisierte Agentur zwischen April und Juli 2013 die Kommunikationsverantwortlichen der Unternehmen nach detaillierten Informationen zu ihrer PR-Arbeit, ihren Stärken und Kommunikationsbotschaften sowie ihrem gesellschaftspolitischen Engagement befragt. Mit Hilfe der 33 Fachjournalisten als Mittlern hat Krampitz Communications dann zwischen Juli und September 2013 überprüft, ob die Botschaften der Unternehmen bei den zuvor definierten Zielgruppen ankommen und die Stärken wahrgenommen werden.

Neben den Erfolgen bei der Platzierung von Stärken und Botschaften hat die Agentur die Veröffentlichungsraten der Unternehmen und die Kontaktaufnahmen durch Journalisten untersucht. Um die Professionalität der PR-Arbeit verschiedener Unternehmen miteinander vergleichen zu können, entwickelte Krampitz Communications eine Messgröße. Ihr Wert hängt davon ab, ob das Unternehmen für die PR-Arbeit ausreichend personelle und finanzielle Mittel zur Verfügung hat, sich an einer Kommunikationsstrategie orientiert und PR-Werkzeuge effektiv nutzt.

„Das Image der Erneuerbare-Energien-Branche hat in den vergangenen Jahren sehr gelitten“, sagt Agenturchefin Iris Krampitz. „Neben professioneller Produkt-PR wird es daher auch immer wichtiger, den gesellschaftlichen Nutzen der erneuerbaren Energien zielgruppengerecht zu kommunizieren.“

Weil ihr die erneuerbaren Energien auch persönlich am Herzen liegen, wird Krampitz 20 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf des Ergebnisberichts, die bis zum 30.6.2014 eingehen, für Maßnahmen zur Verbesserung des Branchenimages spenden. 2013 hatte die Agentur bereits kostenlose Beratungstage für die Erneuerbare-Energien-Branche durchgeführt und sich ehrenamtlich für ein Bündnis zur Entwicklung einer gemeinsamen Kommunikationsstrategie engagiert.

Willi Harhammer

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