Solar
Photovoltaik sichert die Zusatzrente der Landwirte
Photovoltaik sichert noch immer die Zusatzrente der Landwirte
Bei Solarstrom geht der Trend weg vom Einfamilienhaus hin zu größeren Anlagen, weiß Willi Harhammer von iKratos Solar aus Weißenohe aus seiner Beratererfahrung. Als Ursache sieht er das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Fachleute raten zu Sonnenkollektoren auf dem Einfamilienhaus oder der Scheune. Auf den Wirtschaftsgebäuden von Landwirten liegt der Ertrag in der Regel bei 30 bis 150 Kilowatt. Die lohnen sich trotz gesunkener Vergütung laut Willi Harhammer hervorragend. Seit vielen Jahren installiert iKratos Solar und Energietechnik Solaranlagen. Harhammer rät zu großen Flächen: ‘Das ist noch die Zusatzrente für den Landwirt.’ Selbst dann, wenn die Preise noch weiter sinken, sich dem europäischen Durchschnitt anpassen. Für Solaranlagen braucht es längst kein Süddach mehr. ‘Moderne Anlagen sind mittlerweile so gut, dass heute zunehmend auch auf Ost- und Westdächern Solaranlagen installiert werden’, so Harhammer. ‘Ideal sind die Südrichtungen, wo die die Vormittags und Nachmittagssonne von den Dächern geerntet werden kann.’ Bei der Warmwassererzeugung und Heizung durch Solaranlagen lohnen sich große Flächen nicht unbedingt. ‘Man muss die Wärme auch verbrauchen’. Aufgrund der reduzierten Einspeisungsvergütung rechnet Harhammer nach der starken Photovoltaiknachfrage nun wieder mit mehr Interessenten für Solarthermie. Nach Harhammers Erfahrung kombinieren viele Landwirte Solarthermie mit Stückholz- oder Ölheizungen. Die Lebensdauer einer modernen Solaranlage beziffert er auf rund 40 Jahre. Für das übrige Heizungssystem gibt er eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren an. In der Kollektorentechnik habe sich einiges gewandelt. Die Glasabdeckung ist inzwischen beschichtet, um den Solarertrag zu erhöhen. Mehr Infos gibt es bei iKratos im Kompetentzentrum in Weißenohe, direkt an der B2.
Bei Solarstrom geht der Trend weg vom Einfamilienhaus hin zu größeren Anlagen, weiß Willi Harhammer von iKratos Solar aus Weißenohe aus seiner Beratererfahrung. Als Ursache sieht er das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Fachleute raten zu Sonnenkollektoren auf dem Einfamilienhaus oder der Scheune. Auf den Wirtschaftsgebäuden von Landwirten liegt der Ertrag in der Regel bei 30 bis 150 Kilowatt. Die lohnen sich trotz gesunkener Vergütung laut Willi Harhammer hervorragend. Seit vielen Jahren installiert iKratos Solar und Energietechnik Solaranlagen. Harhammer rät zu großen Flächen: ‘Das ist noch die Zusatzrente für den Landwirt.’ Selbst dann, wenn die Preise noch weiter sinken, sich dem europäischen Durchschnitt anpassen. Für Solaranlagen braucht es längst kein Süddach mehr. ‘Moderne Anlagen sind mittlerweile so gut, dass heute zunehmend auch auf Ost- und Westdächern Solaranlagen installiert werden’, so Harhammer. ‘Ideal sind die Südrichtungen, wo die die Vormittags und Nachmittagssonne von den Dächern geerntet werden kann.’ Bei der Warmwassererzeugung und Heizung durch Solaranlagen lohnen sich große Flächen nicht unbedingt. ‘Man muss die Wärme auch verbrauchen’. Aufgrund der reduzierten Einspeisungsvergütung rechnet Harhammer nach der starken Photovoltaiknachfrage nun wieder mit mehr Interessenten für Solarthermie. Nach Harhammers Erfahrung kombinieren viele Landwirte Solarthermie mit Stückholz- oder Ölheizungen. Die Lebensdauer einer modernen Solaranlage beziffert er auf rund 40 Jahre. Für das übrige Heizungssystem gibt er eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren an. In der Kollektorentechnik habe sich einiges gewandelt. Die Glasabdeckung ist inzwischen beschichtet, um den Solarertrag zu erhöhen. Mehr Infos gibt es bei iKratos im Kompetentzentrum in Weißenohe, direkt an der B2.
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