Solar ist nicht gleich Solar

Das Wort Solaranlage kann manchmal zu Irritationen führen. Es gibt nämlich zwei Arten von Solaranlagen: die, die Wärme erzeugen und die, die Strom erzeugen.
Kommen wir zunächst auf die, die Wärme erzeugen. Eigentlich funktioniert so eine Anlage recht einfach, die Sonne erwärmt die Solarkollektoren, die sich meist auf dem Dach befinden, und die so erwärmte Flüssigkeit wird in einen Speicher eingebracht und von hier aus in das Warmwasser oder Heizungssystem eingebracht. die Ersparnis einer solchen Anlage beträgt pro Jahr ca.600 l Heizöl oder 6000 m3 Gas. Eine Solaranlage kann in manchen Fällen die Heizung ersetzen, wenn man das Haus als Passivhaus errichtet hat. In der Regel unterstützt eine Solaranlage die Heizung. die energetische Amortisationszeit beträgt in der Regel 20 Jahre.
Nun kommen wir zur Solarstromanlage, bzw. Photovoltaikanlage: ebenfalls auf dem Dach angebrachte Solar Module erzeugen durch Licht Strom, der ins Netz eingespeist wird. Eine Solarstromanlage liefert in der Regel an 365 Tagen im Jahr hochwertige Energie, d.h. Strom. Eine durchschnittlich große Anlage mit 40 m2 kann so die Menge an Energie liefern die eine vierköpfige Familie in der Regel verbraucht. Das Energieeinspeisungsgesetz unterstützt die Betreiber solcher Anlagen bietet zusätzlich noch Zuschüsse die die Amortisation dieser Anlage in zehn Jahren ermöglicht. Wer mehr wissen will kann unter WWW. Ikratos.de Weitere Informationen finden.

Willi Harhammer

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