Solarstrom als Geldanlage

Mit Solarstrom gibt es nur Gewinner

Strom aus Solarenergie zu gewinnen lohnt sich. Werden Sie mit einer IBC-Solaranlage Stromproduzent Netzeinspesung. Das bringt Ihnen zuverlässig bares Geld. Mit einer Inselananlage von IBC ohne Anschluss an das öffentliche Netz nutzen sie dagegen die kostenlose Kraft der Sonne für den Eigenstromverbrauch. In beiden Fällen können Sie das gute Gefühl genießen, zur Energie-wende beizutragen – zu einer sauberen und zuverlässigen Energiegewinnung ohne CO²-Ausstoß. 

Solarstrom ist eine sichere Geldanlage
Als Stromproduzent mit Netzanschluss speisen Sie Ihren Strom immer in das öffentliche Netz ein. Ihr Solargewinn: Sie erhalten vom Staat über 20 Jahre lang einen gleich bleibenden Betrag pro kWh (mind. 49,21 Cent/kWh bei Dachanlagen bis 30 kWp). Für die Investition erhalten Sie zusätzlich zinsgünstige Darlehen zu Sonderkonditionen, so dass die Rechnung auf jeden Fall zu Ihren Gunsten ausfällt.

Informieren Sie sich unter den nebenstehenden Menüpunkten weiter zu den Fördermöglichkeiten, der Höhe Ihres Ertrags und den technischen Voraussetzungen. Gerne können Sie uns auch persönlich kontaktieren.

Wie entsteht Strom aus Sonnenlicht?

Die Solarzellen der Anlage absorbieren das einfallende Licht, durch die Ladungsträgertrennung im Halbleiter entsteht eine elektrische Spannung und damit ein Stromfluss. Die Solarzellen sind in Modulen zusammengefasst und mit elektrischen Leiterbahnen miteinander verbunden. Der in Solarmodulen gewonnene Gleichstrom wird so gesammelt und kann über einen Wechselrichter in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt werden, der von haushaltsüblichen Geräten und anderen Verbrauchern benötigt wird.
Keine Sorge: Solarstrom hat die gleiche Qualität wie “normaler Strom aus der Steckdose”! Wie viel Energie erzeugt wird, hängt von mehreren Faktoren ab, u.a. von der Sonneneinstrahlung und der Größe und Ausrichtung der Solarfläche. Aber auch die optimalen Zusammenstellung der Komponenten trägt erheblich zum Ertrag bei. Bei IBC können Sie sicher sein, daß immer die beste Konfiguration für Ihre Anlage geplant wird.
Im Durchschnitt werden etwa 900 kWh pro installiertem kWp Nennleistung und Jahr in Deutschland erzeugt; Unter optimalen Voraussetzungen können aber auch deutlich über 1.000 kWh/kW produziert werden.
Übrigens: Solarstrom ist nicht mit Solarthermie zu verwechseln: Bei einer solarthermischen Anlage wird Sonnenlicht nicht in Strom, sondern in Wärme umgewandelt und an einen Träger wie Wasser oder Öl zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung weitergegeben.

Entwicklung der Solarstromtechnik

Wussten Sie schon, dass der Grundstein für die moderne Solarstromtechnologie bereits im Jahr 1839 gelegt wurde? Alexandre Edmond Becquerel entdeckte, dass bei der Einstrahlung von Licht auf bestimmte Strukturen eine elektrische Spannung erzeugt werden kann, ein photovoltaischer Effekt (photo = griech. Licht, “-volt” für die Einheit der Spannung). Physiker wie Albert Einstein (1921 Physik-Nobelpreis für die Deutung des Photoeffekts) trugen mit weiteren Forschungsergebnissen zur Weiterentwicklung bei, die schließlich zur ersten Solarzelle der Amerikaner Chapin, Fuller und Person auf Basis von Silizium führte.

Vom Weltraum zum normalen Haushalt

Anfangs, in den 50er Jahren, wurde die Solarzelle nur im Weltraum erprobt und genutzt – wie übrigens heute noch! Mit der Ölkrise in den 70ern stieg das Interesse an erneuerbaren Energien. Im Zuge der technischen Entwicklung und der Einführung von Förderprogrammen sanken die Produktionskosten erheblich. Heute wird die Solarstromtechnik in verschiedensten Formen genutzt – vom Taschenrechner bis zum Solarkraftwerk – und wird als Baustein einer umweltverträglichen Energieversorgung immer wichtiger.
Quelle: IBC AG Staffelstein

Willi Harhammer

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