Strafzins oder Investment in Photovoltaik und Wärmepumpe-Lieber in sichere Werte investieren, das ist die Devise von vielen Eigenheimbesitzern

Nach wie vor ist es ein gutes Investment in Sachwerte, wie Immobilien und Photovoltaik zu investieren, denn solche Werte, da sind sich Finanzberater einig, werden bei einer etwaigen Geldentwertung oder starken Inflation ein sicheres Investment darstellen. Leider ist es im Solarbereich nur begrenzte Zeit möglich, Renditen zu erzielen. Das Thema ist eigenen Strom für Haus und Hof zu sparen und in PV zu investieren. Investitionen ab 5000 EUR netto, machen es bereits möglich ca. 20-30 % des Haushaltsstromes zu erzeugen. Wer mehr wissen will besucht die Energiesprechstunde in der Metropolregion Nürnberg, in der Solar City in Weißenohe, direkt an der Bundesstraße (B2) zwischen Nürnberg und Bayreuth. Mehr unter www.energiesprechstunde.de oder www.ikratos.de
Leitzins nahe Null, Strafzins für Banken
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt ihre Zinsen auf neue Rekordtiefstände. Der Leitzins werde von 0,25 auf 0,15 Prozent gekappt, teilte die Notenbank mit. Zudem müssen Banken künftig einen Strafzins bezahlen, wenn sie Geld bei der EZB parken. Dafür wird der Einlagezins erstmals unter die Nulllinie auf minus 0,10 Prozent reduziert. Damit sollen die Kredithäuser gedrängt werden, ihre Gelder lieber in Form von Darlehen an Unternehmen zu vergeben. Der niedrige Zinssatz soll Investitionen und Konsum ankurbeln.
Eigenstrom richtig nutzen mit Photovoltaik Batteriespeicher und Wärmepumpe
Die Motiviationsgrundlage für die Errichtung einer PV-Anlage auf dem heimischen Dach oder dem eigenen Firmengelände kann unterschiedlich geartet sein – Idealismus für die Umsetzung der Energiewende, Umweltbewusstsein, Publicity und vor Allem finanzielle Vorteile. Letztere haben sich mit der Entwicklung des EEG im Laufe des letzten Jahrzehnts stark verändert. Ursprünglich war aufgrund der hohen Einspeisevergütung eine möglichst hohe Gesamtstromerzeugung die Basis für einen maximalen finanziellen Nutzen. Doch dies hat sich mittlerweile geändert: da die Einspeisevergütung nur noch im Bereich von 10 Cent pro Kilowattstunde liegt, die Stromkosten aber wesentlich höher sind und in der Tendenz noch weiter steigen, ist eine neue Strategie notwendig: die Maximierung des Eigenverbrauchs. Es ist also beispielsweise eventuell sinnvoller eine PV-Anlage auf die Ost- und West-Dachseite aufzuteilen, als auf dem Süddach zu installieren. Obwohl durch die mittägliche Spitzenproduktion eine Anlage auf dem Süddach effektiv mehr produzieren würde, führt eine Ost-/West-Konstellation mit derselben installierten Leistung zu einem höheren Eigenverbrauchsanteil. Denn der auf dem Süddach produzierte Strom fällt nur in einem kürzeren Zeitraum an – innerhalb dieser Zeit kann der Strom nur zu einem geringen Teil selbst verbraucht werden, der Rest wird ins Netz eingespeist. Die Stromproduktion einer Ost-/West-Anlage beginnt allerdings wesentlich früher am Tag und endet später. Der Ertrag verteilt sich kontinuierlich über einen längeren Zeitraum – das Resultat: wesentlich mehr Strom kann selbst genutzt werden, weniger wird eingespeist. Es ist also auch nicht immer eine Frage von möglichst großer installierter Leistung, sondern von genau der richtigen Anlagengröße. Durch optimale Auslegung kann der Eigenverbrauchsanteil, vor Allem in Betrieben oder öffentlichen Einrichtungen mit kontinuierlichem Verbrauch, im Jahresdurchschnitt bei bis zu 70% – 80% liegen. Auch fürs Eigenheim ist ein hoher Eigenstromanteil wichtig und durchaus erreichbar.
Eigener Strom mit Photovoltaik und Batteriespeicher in Nordbayern immer attraktiver
iKratos bietet Fachvorträge: Wie man sich unabhängig machen kann. Eigener Strom rund um die Uhr. War die Einspeisevergütung vor kurzem noch entscheidend, wenn es ums Thema Photovoltaik ging, ist es jetzt der Eigenverbrauch. Setzen Sie auf den Eigenverbrauch aus Ihrer Photovoltaik-Anlage mit Batteriesystemen. Es ist mittlerweile die effizienteste Strategie, für die Gewinnung von Strom aus Photovoltaik: den Eigenverbrauch mit Batteriespeicher, denn über ihn entkoppeln Sie Ihre Stromkosten von der allgemeinen Entwicklung. Im Eigenverbrauch über die Photovoltaik mit Batteriespeicher erzeugter Strom kostet sie nichts – seine Aufgaben sind lediglich, Ihre Anlage so schnell wie möglich zu amortisieren und Ihre Unabhängigkeit von Ihren bisherigen Energieversorgungsunternehmen zu vergrößern. Wer bisher auf die Einspeisevergütung und damit auf die Photovoltaik gesetzt hat, setzt jetzt auf den Eigenverbrauch. Denken Sie dazu einfach nur um – ein bisschen Flexibilität ist immer notwendig, um auf die oft wendigen Gesetze, die zu diesem Thema auf den Weg gebracht wurden und vielleicht noch werden, zu reagieren. Heute ist es der Eigenverbrauch des mit Photovoltaik generierten Stroms, der Ihre Kosten über die Verringerung der Menge des noch zuzukaufenden Stroms einsparen kann.
Trend: Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeicher
Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher gehören dank der Eigenstrom Regelung zusammen, wie eine Partnerschaft in der Ehe. Strom gerade dann zu produzieren, wenn das Sonnenlicht bereits untergegangen ist und damit den Strom der Photovoltaikanlage dann zu nutzen, wenn eine Mehrproduktion von Sonnenstrom tagsüber erfolgt ist, ist eigentlich die logische Weiterentwicklung in dem Erneuerbaren Energien Sektor, so Willi Harhammer, Solar- und Energie- und Batterieprofi aus Weissenohe bei Nürnberg. Klar gibt es bereits Staatliche Förderungen bei Neuinstallation. Für kombinierte Anlagen aus Photovoltaik und Batteriespeicher vergibt die KfW zinsgünstige Kredite mit bis zu 30% Tilgungszuschuss für das Speichersystem. Dabei wendet sich das Programm vor allem an Unternehmen und Privatpersonen, die mit einer Photovoltaik-Anlage Strom erzeugen und diesen ganz oder teilweise ins Stromnetz einspeisen. So wird der Kauf neuer Batteriespeicher für Solarstromanlagen mit bis zu 660 Euro pro Kilowatt Solarstromleistung bezuschusst. Neben der Photovoltaik und Solarthermie ist bereits ein großes Interesse an einer Photovoltaik-Solaranlage mit Batteriesystemen bei der Bevölkerung vorhanden. Sicherlich gilt es die Preise für Solar und Photovoltaik in Nürnberg Erlangen und Umgebung vergleichen. Photovoltaik in Erlangen, Fürth und Nürnberg wird seit 14 Jahren von der Firma iKratos GmbH aus Weissenohe bei Nürnberg begutachtet um die effektivsten Module für Ihre Photovoltaik-Anlagen ( PV-Anlage) mit verbundenem Speichersystem zu kombinieren. Übrigens: Der Markt für Batteriespeicher ist bereits kräftig Schwung. Die Preise werden durch Massenproduktion kräftig sinken. „Derzeit gibt es in Deutschland 1,4 Millionen Photovoltaikanlagen am Netz – davon rund eine Million Dachanlagen“, sagt Willi Harhammer. Er ist Chef des 20 köpfigen iKratos-Teams in der Nähe von Nürnberg. „Das Auslaufen der EEG-Förderung ist ein entscheidender Auslöser für den Batteriemarkt“, erklärt Harhammer.
Die Planung einer PV-Anlage ist also ein essentieller Schritt, der von einem Fachpartner ausgeführt werden sollte. Die iKratos GmbH aus der Metropolregion Nürnberg beschäftigt ein Team von Experten, die mit geeigneter Software und aufgrund langjähriger Erfahrungen solche Planungen effektiv und zum völligen Vorteil ihrer Kunden ausführt. Besuchen Sie iKratos in Weißenohe oder vereinbaren Sie einen Termin für weitere Informationen – gerne auch im Web unter www.ikratos.de

Willi Harhammer

Related Posts

iKratos – Unternehmen des Jahres 2024

Photovoltaikanlage schlüsselfertig Schnaittach, Lauf und Leinburg

Photovoltaikanlage schlüsselfertig Betzenstein, Pegnitz und Gräfenberg

iKratos bietet Solaranlagenreinigungen an