Umweltfreundliche Fassadendämmung hebt den Wohnkomfort

txn-p. Familien, die ein Haus bauen, wünschen es sich komfortabel und gleichzeitig umweltfreundlich. Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist die Außenwand. Durch eine gut gedämmte Fassade senken Bauherren den Energiebedarf ihres Eigenheims und tragen somit aktiv zum Umweltschutz bei. Gleichzeitig sorgen sie für ein behagliches Wohnklima.

Die einfachste Lösung ist ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS). Es besteht aus Dämmplatten, die von außen an der Fassade befestigt werden, einem geeigneten Armierungsputz sowie einem Oberputz, der gegebenenfalls mit einem Anstrich versehen wird.

Orientierung bei der Suche nach einem umweltverträglichen WDVS bietet die Kennzeichnung mit dem Blauen Engel. Dieses älteste Umweltzeichen wurde bereits 1978 eingeführt und wird von staatlich autorisierter Stelle nur an Produkte und Dienstleistungen vergeben, die besonders umweltfreundlich sind.

Durch solch zertifizierte Wärmedämm-Verbundsysteme lassen sich Ressourcenverbrauch und mögliche Umweltbelastungen auf ein Minimum reduzieren, sodass die Klimaschutzvorteile der Wärmedämmung nachdrücklich überwiegen. Kalte Wände gehören der Vergangenheit an, und der Wohnkomfort im Eigenheim nimmt deutlich zu.

txn-p. Nützliche Informationen über Funktion und Dämmung der Außenwand finden Baufamilien im kostenfreien „Ratgeber rund um die Außenwand“ des Industrieverbands WerkMörtel e.V. (IWM) unter www.augenmass.de. Grafik: IWM/txn

Willi Harhammer

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