Vorsorgen, Forschung Frankfurt, Nachhaltigkeit, Photovoltaik

Die Goethe-Universität arbeitet an Polysilanen aus Wüstensand. Was getan werden kann, damit die Welt von morgen unseren Kindern ausreichende Lebensgrundlagen bietet und mit welchen technischen Lösungen die Wissenschaft dazu beitragen kann, beantworten an der Goethe-Universität Frankfurt Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen. Im vergangenen Sommersemester sind sie bei der 3. Frankfurter Bürger-Universität mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Die aktuelle Ausgabe von “Forschung Frankfurt” greift die Themen der Vorlesungsreihe zur Nachhaltigkeit für eine breitere Öffentlichkeit auf, darunter einen Beitrag zur effizienten Photovoltaik, und ergänzt sie durch Berichte aus anderen Fachgebieten. Was getan werden kann, damit die Welt von morgen unseren Kindern ausreichende Lebensgrundlagen bietet und mit welchen technischen Lösungen die Wissenschaft dazu beitragen kann, beantworten an der Goethe-Universität Frankfurt Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen. Im vergangenen Sommersemester sind sie bei der 3. Frankfurter Bürger-Universität mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Die aktuelle Ausgabe von “Forschung Frankfurt” greift die Themen der Vorlesungsreihe zur Nachhaltigkeit für eine breitere Öffentlichkeit auf, darunter einen Beitrag zur effizienten Photovoltaik, und ergänzt sie durch Berichte aus anderen Fachgebieten. 

Von Sand und Sonne zu Elektrizität und Wasserstoff

Erneuerbare Energien stehen in ausreichender Menge vor allem an Stellen mit mangelnder Infrastruktur zur Verfügung. Es gibt demnach kein Energieproblem, so der Chemiker Prof. Nobert Auner, sondern vielmehr ein Problem der Energiespeicherung und des Transportes. Die Lösung: Polysilane aus Wüstensand. Sie sind nicht nur günstige Ausgangsmaterialien für eine effiziente Photovoltaik, sondern auch nahezu ideale Wasserstoffspeicher für Antriebsmotoren und Brennstoffzellen. Weitere Themen von “Forschung Frankfurt” sind unter anderem: Wie Mobilitätsmanagement zu einer nachhaltigen Mobilität beitragen kann und “Weg vom Öl – elektrisch in eine postfossile Zukunft?” Kostenlose Bestellung: E-Mail senden. Download: http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/2010/index.html 01.01.2011 Quelle: Goethe Universität Frankfurt am Main

Willi Harhammer

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