Wärmepumpe ja – aber welche?

Besonders empfehlenswert sind nach Mitteilung der Stiftung Warentest in Berlin die Kombination einer Wärmepumpe mit Sonnenkollektoren zur Warmwasserbereitung sowie Wärmepumpen mit Kühlfunktion für heiße Sommertage. Sonnenkollektoren liefern warmes Wasser günstiger als eine Wärmepumpe. Die wird dann nur im Winter gebraucht, was Stromkosten spart. Wärmepumpen mit Kühlfunktion arbeiten wesentlich günstiger als eine Klimaanlage. Die Wärmepumpe muss allerdings darauf ausgelegt sein. Für den Kühlbetrieb sind Systeme mit bis zu 100 Meter tief reichenden Erdsonden besser geeignet als flächig in 1 bis 1,5 Metern Tiefe angelegte Erdkollektoren. Um ein perfekt abgestimmtes System planen zu können, müssen im Vorfeld die Bedürfnisse des Bauherren sowie bauliche und geologische Voraussetzungen des Grundstücks ermittelt werden. Weiterführende Informationen hierzu gibt es beim Bundesverband Wärmepumpe e.V. und bei der Agentur für Erneuerbare Energien in Berlin unter www.waermepumpe.de und www.waermewechsel.de 

Willi Harhammer

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