Was ist die beste Geldanlage?

Was ist die beste Geldanlage? Die wichtigsten Infos über Renditen und Geldanlagen: Geld, Gold, Immobilien oder Solar ?
Rendite mit Immobilien: Wer seine Versorgungslücke im Alter schließen möchte sollte ausreichend Vermögen aufbauen. Daraus kann später ein zusätzliches Einkommen bezogen werden. Dabei lohnt es sich, auf Sicherheit zu setzen, ohne die Rendite außer Acht zu lassen. Betrachten Sie eine Immobilie nicht nur als Möglichkeit, den individuellen Lebensstandard nachhaltig zu erhöhen, sondern sehen Sie den Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung auch als attraktive Geldanlagemöglichkeit. Denn Sie profitieren nicht nur von Mieteinnahmen also der Rendite. Die Rendite ist der prozentuale Ertrag eines Investments, gerechnet über den Zeitraum eines Jahres. Daher ist eine Immobilie, wie um Beispiel ein Mehrfamilienhaus, eine Großimmobilie oder ein langfristig vermietetes Gewerbeobjekt, ein lukratives Renditeobjekt. Die Gründe dafür sind relativ einfach. Sollten Mietausfälle eintreten, so sind diese bei Objekten mit mehreren Mietern leichter zu verkraften. Die Immobilie ist leichter finanzierbar, weil es sich trägt. Auch ein Wiederverkauf ist leichter zu realisieren. Die Formel für die Errechnung der Rendite lautet: die Jahresnettomiete mal 100 dividiert durch den Kaufpreis. Eine Menge von Vorteilen kann mit den Erwerb einer Immobilie verbunden sein. Auch in Zeiten bewegter Börsenentwicklung stellt die vermietete Immobilie eine attraktive Möglichkeit für die Sicherung und den weiteren Ausbau des privaten Vermögens dar. Steuerliche Vorteile in Form von Abschreibungen und sonstigen Werbungskosten sorgen in Verbindung mit regelmäßigen Mieteinnahmen und möglichen Wertzuwächsen für gute Renditen. Mit dem Investment in eine Immobilie können Sie die Architektur Ihrer privaten Vorsorge stabilisieren. Regelmäßige Einkommen in Form von Mieteinnahmen und eine Wertentwicklung, die von den Kapitalmärkten vergleichsweise unabhängig ist, sind viel versprechenden Renditeaussichten. Und vor allem, gewinnen sie ein Stück Unabhängigkeit von gesetzlichen Reformen. Immobilien dienen auch als Vorsorge für die nächste Generation Da Immobilien, im Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht nach derzeitiger Rechtslage vorteilhafter behandelt werden als Geldwerte.
Rendite mit Aktien und Fonds: Mit Aktien reich werden. Wer träumt nicht davon? Doch Spekulieren will gelernt sein, um nicht unnötig Lehrgeld zu zahlen und auf dem glatten Börsenparkett auszurutschen. Diese finanziell schmerzliche Erfahrung kann man sich sparen, wenn man Profis die Arbeit überlässt, statt selbst nach renditestarken Papieren zu suchen. Denn das erfordert Erfahrung, die sich erst mit den Jahren ergibt. Der einfachste Weg sind Fonds. Sie werden gemanagt und stellen eine günstige Alternative dar, mit möglichst wenig Risiko und geringem Einsatz am Potential der Börse zu partizipieren. Fonds haben sich in Deutschland erst in den vergangenen Jahren stärker ins Bewusstsein der Anleger gedrängt. Was im europäischen Ausland und den Vereinigten Staaten schon lange Gang und Gäbe war, ist nun auch hier zu Selbstverständlichkeit geworden: Die Anlage in Investmentfonds. Entsprechend stark ist der Markt gewachsen. Das betrifft nicht nur die Zahl der Fonds, die professionell verwaltet werden, sondern auch die Art der Fonds, in die man investieren kann. Der Anleger hat die Wahl unter anderem zwischen Aktien- und Rentenfonds oder Schiffs- und Hedge Fonds. Jeder Fonds-Typ bringt Vor- und manchmal auch Nachteile mit sich, die man kennen sollte, ehe man sich für den Kauf entscheidet.
Rendite mit Gold: Als Schmuckstück, als hochwertiger Rohstoff für die Industrie oder als Zahnersatz – Gold, das Metall der Könige, wird vielfältig eingesetzt. Aber taugt Gold auch als Geldanlage? Schließlich bringt es keine laufende Verzinsung, so dass der Anleger allein auf Wertsteigerungen setzen kann. Die Erfahrung stimmt vorsichtig, denn der Goldpreis schwankt kurz- und langfristig recht stark. Längere Verlustphasen sind bei der Goldanlage durchaus möglich. Nach seinem historischen Höchststand Anfang 1980 sank der Goldpreis bis zum Februar 1999 beispielsweise von 850 Dollar je Feinunze auf gut 250 Dollar. In dieser Zeit hat sich der Deutsche Aktienindex DAX mehr als verzehnfacht. Zwischenzeitlich kostet die Feinunze Gold zwar wieder über 400 Dollar. Eine Garantie für weitere Wertsteigerungen ist dies jedoch nicht, denn die Prognose des künftigen Goldpreises gilt als besonders diffizil: Kriege gehören ebenso zu den Einflussfaktoren am Goldmarkt wie die Ausbeutung neuer Goldminen und Goldankäufe und -verkäufe von Minengesellschaften oder Zentralbanken. So gibt die Europäische Zentralbank gerade Teile ihres Goldschatzes auf, und beim Internationalen Währungsfonds wird ähnliches diskutiert. Zudem wird der Goldpreis in Dollar berechnet, so dass auch das Währungsrisiko bei der Anlageentscheidung berücksichtigt werden muss. Sein Vermögen mehrt mit der Goldanlage deshalb insgesamt nur, wer die Vielfalt der Faktoren zutreffend abschätzt. Das Deutsche Aktieninstitut rät daher insbesondere dem ungeübten Anleger dazu, mit dem Glanz des Goldes rational umzugehen. Gold taugt sicherlich zur Beimischung in einem ausgewogenen Depot. Weil seine Wertentwicklung kaum mit der anderer Anlageformen zusammenhängt, lassen sich Streuungseffekte gut ausnutzen.
Rendite mit Solar/Photovoltaik: Die Solaranlage – sichere Rendite für sauberen Strom. Photovoltaikanlage gerade jetzt als rentable Investition. In Zeiten weltweiter Finanzturbulenzen bleibt die Investition in sauberen Solarstrom ein sicheres und rentables Invest für jeden Hausbesitzer. Denn seit Beginn des Jahres gilt in Deutschland das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es garantiert dem privaten Betreiber einer handelsüblichen Solarstromanlage über zwanzig Jahre hinweg einen festen Einspeisetarif für den selbstproduzierten Strom, wenn er diesen ins Stromnetz einspeist. 2009 darf sich der Anlagenbetreiber über 43 Eurocent je produzierter Kilowattstunde Solarstrom vom eigenen Hausdach freuen. Dadurch kann über die Laufzeit der Anlage eine Betreiberrendite von rund 10% Prozent erzielt werden. Je nach Anlagenart und Standort hat sich die Anschaffung so bereits nach rund 9 Jahren rentiert. Mit moderner Simulationssoftware ist es möglich, die Solarerträge inzwischen sehr genau im Voraus zu berechnen. Das Betreiberrisiko beim Einsatz bewährter Technik lässt sich so auf ein Minimum reduzieren. Wer sich früh in diesem Jahr für eine Solaranlage entscheidet, wird doppelt belohnt. Zum einen sind die Preise rechtzeitig zum Jahresbeginn heruntergegangen, zum anderen profitiert der Käufer umso mehr, je früher im Jahr er seine Anlage ans Netz bringt. Zusätzlich zu den 20 Jahren Solarstromvergütung bekommt der Besitzer einer Solarstromanlage die restlichen Monate des Inbetriebnahmejahrs extra bezahlt. Wer also gleich Anfang März 2009, wenn der Schnee auf dem Dach getaut ist, seine Anlage ans Netz bringt, erhält für zusätzliche neun Monate seinen Einspeisetarif sozusagen als “Frühjahrsbonus”. Die Anschaffung einer Solarstromanlage wird über das attraktive KfW-Kreditprogramm “Erneuerbare Energien” erleichtert. Es gewährt zinsvergünstigte Darlehen in Höhe von bis zu 100 Prozent netto der Investitionskosten. Das Kreditprogramm kann auch direkt über die Hausbank in Anspruch genommen werden. Mittlerweile tragen in Deutschland rund eine halbe Million Solarstromanlagen zu einer klimafreundlichen Stromerzeugung bei. Bis zum Jahr 2020 kann die Photovoltaik sieben Prozent des Strombedarfs unseres Landes decken. Viele Handwerksbetriebe, wie iKratos aus Weißenohe, haben sich mittlerweile auf Solarstromanlagen spezialisiert.

Willi Harhammer

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