Windkraft als wirksame Unterstützung

Windkraft bei iKratos in Weissenohe zur NetzeinspeisungIn Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage kann eine Klein-Windkraftanlage die Unabhängigkeit vom Netzstrom erweitern. Wenn man in diesen Tagen von erneuerbaren Energien für’s Eigenheim spricht, ist meist die Rede von Photovoltaik. PV-Module können auf sonst ungenutzten Dachflächen installiert werden und dort günstigen Solarstrom erzeugen. Die wirtschaftliche Maxime dabei ist mittlerweile ein möglichst hoher Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stromes. Dazu werden auch mit Batteriespeichern Überschüsse aufgenommen und für Zeiten ohne Erzeugung oder mit hohem Stromverbrauch verwendet. Damit kann ein hoher Eigenverbrauchsanteil des PV-Stromes erreicht werden. Um den Anteil des gesamten Stromverbrauches der durch eigene Erzeugung gedeckt wird zu erhöhen, ist allerdings auch eine Klein-Windkraftanlage eine durchaus interessante Option. Gerade in Verbindung mit einem vorhandenden System bestehend aus PV und Speicher spielt dem Betreiber die Windkraft gut in die Karten. Denn vor allem wenn die Stromerzeugung durch die Sonne abflaut, also nachts und in den Wintermonaten, herrschen oftmals höhere Windgeschwindigkeiten vor und die regenerative Stromerzeugung steht dank der Windkraftanlage nicht still. Kann diese dann in einen Batteriespeicher einspeisen, kann man davon ausgehen, dass der Windstrom zu 100% selbst genutzt wird.
Doch auch für sich genommen, kann eine Klein-Windkraftanlage mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger bieten. Im Zuge der Einspeisevergütung wurden durch das EEG PV-Anlagen stets Klein-Windkraftanlagen gegenüber bevorzugt. Die ehemals hohe Einspeisevergütung von Solarstrom war ein Hauptgrund, warum die PV-Branche in Deutschland einen beispiellosen Boom erlebte. Doch nun, wo die Vergütungssätze für sämtliche Energiesparten unter den Zukaufpreis gesunken sind, ist allein der Eigenverbrauch entscheidend. Somit werden auch Windkraftanlagen zu einer Alternative, zum Beispiel wenn sich die Erzeugung durch PV nicht anbietet. Natürlich ist der Standort solcher Windanlagen genauso entscheidend und darüberhinaus nicht so einfach zu bewerten wie bei Photovoltaik. Eine Abschattung des Sonnenlichtes ist leicht ersichtlich, die Windverhältnisse müssen hingegen genauer untersucht werden. Denn auch die gefühlte Windstärke gibt nicht immer Aufschluss über das Potential einer Windanlage – Verwirbelungen und Turbulenzen vermitteln den Eindruck von hohen Windstärken, sind für die Anlage aber kaum nutzbar.
Somit wird die Planung von Windanlagen etwas für den fachkundigen Hobby-Techniker oder den Ansprechpartner in Sachen Energietechnik. Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH aus Weißenohe hat neben Solarenergie auch Erfahrung in der Installation von Klein-Windkrfatanlagen und ist somit ein kompetenter Berater für dieses Thema. Auch die eingangs erwähnten Komplettsysteme, bestehend aus Photovoltaik und Batteriespeicher sind im Portfolio der Energietechnik-Spezialisten aus der Metropolregion Nürnberg aufzufinden. Weitere Informationen finden sich am Firmenstandort in Weißenohe direkt an der B2, sowie im Internet unter www.ikratos.de.

Willi Harhammer

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