Die Wärmepumpe – eine gute Alternative!

18.02.2011
Wer heute ein Haus baut, steht mit der Wahl des richtigen Heizsystems vor einer schwierigen Entscheidung. Neben den klassischen Öl- und Gasheizungen werden sogenannte Wärmepumpen immer beliebter. Dadurch hält man nicht nur Heiz- und Energiekosten gering, sondern auch die Umwelt profitiert davon.

Eine Wärmepumpe funktioniert indem sie ihrer Umgebung thermische Energie entzieht und Umweltwärme aufnimmt. Nachdem die Energie verdichtet und die Temperatur hoch gepumpt wurde, wird die Wärme anschließend dem Heiz- und Brauchwasser beigefügt.
Unter den verschiedenen existierenden Arten von Wärmepumpen, ist die Sole-Wasser-Wärmepumpe, auch Erdwärmepumpe genannt die beliebteste.
Während die Anschaffung einer konventionellen Öl- oder Gasheizung bei ca. 8.000 – 9.000 Euro liegt, muss bei einer Wärmepumpe mit einer Investition von ca. 15.000 Euro gerechnet werden. Der Vorteil diesen alternativen Heizsystems liegt jedoch darin, dass auf 20 Jahren gesehen die Betriebskosten und Instandhaltungskosten deutlich niedriger sind. Statt Öl, Gas und Pellets, wird für den Betrieb nur Strom benötigt.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unterstützt lediglich die Besitzer von bestehenden Gebäuden finanziell. Die Besitzer können mit einer Förderung von 20€ pro m² rechnen.

Willi Harhammer

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